Die Strahlentherapie


Am Donnerstag, den 22.04.2010 hatte ich dann wieder einen Termin im Krankenhaus.
An diesem Tage wurde eine Röntgenaufnahme
und ein CT gemacht. Nach dem Röntgen wurden drei Stellen markiert (mit einem Edding,
den ich später aber wieder abwaschen durfte),
welche dazu dienten, den Bereich festzulegen, wo bestrahlt werden sollte.


Nach dem CT hieß es dann warten. Das Krankenhaus wollte sich wieder bei mir melden, d
enn es musste erst einmal berechnet werden,
wie das Bestrahlen von statten gehen sollte. Üblicherweise, sagte mir der Arzt, ginge das
Bestrahlen nach einer OP nach 4 bis 8 Wochen los.


Am 10.05.2010 ging es dann los. Zuerst einmal musste ich mich noch einmal unter das Röntgengerät legen.
Nach einer Aufnahme wurden dann die endgültigen Stiftmarkierungen aufgetragen
(die während der Therapie nicht mehr abgewischt werden dürfen!).





    
Danach musste ich dann noch einmal kurz ins Wartezimmer. Dann kam der Aufruf zur Bestrahlung.
Oberkörper frei und drauf auf die Liege. Wenn man laut des Personals richtig lag hieß es:
Nicht mehr bewegen.
 Die eigentliche Bestrahlung selber dauerte bei mir ca. 45 Sekunden. Jeweils 15 Sekunden
links und rechts von der Brust und 15 Sekunden von oben.

Also die Zeit noch draufrechnen, bis das Gerät dann immer in der jeweiligen Position war.
Einmal wöchentlich wurden dann noch Kontrollaufnahmen zusätzlich zur Bestrahlung gemacht.



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