Fazit:
An den Bestrahlungen selber war nichts "schlimmes". Es war halt nur nervig für vielleicht 45 Sekunden
Bestrahlungszeit jeden Tag dorthin zu fahren.

Ausnahmen waren nur das Wochenende, oder wenn das Gerät gewartet wurde.
Oder ein evtl. Ausfall des Gerätes.

Nebenwirkungen - oh mein Gott - was hörte ich vorher für Schauergeschichten - waren keine.
Bis eben die Verfärbung der Brust .... okay, angekohlte Brust trifft es wahrscheinlich eher.


Am Montag, den 12.07.2010 hatte ich dann mein angebliches"Abschlußgespräch" beim Onkologen.
Dort sollte ich  ja - wie an anderer Stelle bereits erwähnt -

nach den Bestrahlungen noch einmal vorstellig werden.
 

Große Augen bekam ich, als ich mich in der Schlange zum Blutabnehmen anstellen sollte. Wieder?

Danach ging es dann zum Doc, der, nachdem er mir einige Fragen zu meinem Befinden gestellt hatte,
einen Ultraschall machte.
Bauch, Niere, Leber usw. schaute er sich an. Nach der Untersuchung erkundigte ich mich,
ob ich denn weiterhin ab und an vorstellig werden sollte.
Er erklärte mir, dass für die Nachsorge mein Gynäkologe zuständig sei, es ihm aber wichtig wäre,
obwohl im Nachsorgeplan nicht davon die Rede sei, gerade am Anfang etwas häufiger die an diesem Tage
durchgeführte Untersuchung zu machen (Bauch, Niere usw.). Somit handelte ich mir den nächsten Kontrolltermin beim Onkologen in 3 Monaten ein.

Mh, lästig, aber natürlich in meinem Sinne!!!!





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